Danke an @Michael Relguad der damit begonnen hat, diese zu recherchieren.
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150 Jahre Wiener Verkehrsgeschichte
Das Fest zu 150 Jahre Wiener Verkehrsgeschichte
Anlässlich 150 Jahre Wiener Verkehrsgeschichte gab es Oldtimer-Staßenbahn Paraden zwischen Schottentor und Schwarzenbergplatz. Von der historischen Pferdetramway über die Dampftramway zu weiteren 50 Oldtimer-Staßenbahnen der Wiener Verkehrsgeschichte.
Bild Schwarzenbergplatz Oltimer Tramway Type P2 24 Gebaut ca. 1930 von der Waggonfabrik Simmering mit 24 Sitzplätzen und 42 Stehplätzen, Eigengewicht: 14T, Leistung: 118 kW
Pferde Straßenbahn
An die Pferde Straßenbahn war kaum heran zu kommen, es saß ja auch das Kaiserpärchen drinnen.
Einspannen der Pferde:
Die Noriker wussten anscheinend wie schwer diese Straßenbahn sein wird und waren sehr unruhig.
die Pferdetramway wurde dann von den Pferden bis zum Parlament gezogen.
Galerie alter Tramway Garnituren
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Direkte Links:
Rebecca WERNER
Galerie: Rebecca Werner
Folgende Fotos wurden mit der DSLR Spiegelreflexkamera Sony Aplha 700 aufgenommen.
Verwendete Bearbeitungsprogramme: Adobe Photoshop Lightroom 4.4. Adobe Photoshop Elements 9.1
Ich bin auch auf 500px als Rebecca Werner zu finden.
Die folgenden Fotos wurden mit der SLT Spiegelreflexkamera Sony Alpha 58 aufgenommen.
Bearbeitungsprogramme: Adobe Photoshop Lightroom 4.4. Adobe Photoshop Elements 9.1
Folgende Bilder sind während meinem Irlandaufenthalt entstanden:
Bearbeitungsprogramme: Adobe Photoshop Lightroom 4.4. Adobe Photoshop CS5
Kamera: SLT Sony Alpha 58
Alle Bilder hier sind urheberrechtlich geschützt und Eigentum von Rebecca Werner!
St. Marxer Friedhof
Der St. Marxer Friedhof
(auch Sankt Marxer F.) wurde unter der Reform von Kaiser Joseph dem II. 1784 als einer der fünf sogenannten „Biedermeier-Friedhöfe“, angelegt. Laut Eintragungen wurde der erste Tote am 17. Mai 1784 begraben, allerdings steht die Vermutung, dass auch schon vorher Bestattungen stattgefunden haben.
Der St. Marxer Friedhof befand sich weit außerhalb der Stadt, um die Toten so weit wie möglich von den Lebenden fernzuhalten.
1803 wurde der Wiener Neustädter Kanal eröffnet und trennte somit den Friedhof von der Ausfallstraße (heute Rennweg). Eine Brücke die über den Kanal erbaut wurde, ermöglichte das Erreichen des St. Marxer Friedhofs.
1874 wurde der Sankt Marxer Friedhof geschlossen und 1922 als Parkanlage zugänglich gemacht. Er steht heute unter Denkmalschutz.